{April Liebe} Warum ich den April so mag und ein leckeres April Soulfood

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Während die Menschen jedes Jahr über das furchtbare Aprilwetter schimpfen, hab ich für mich beschlossen es einfach zu nehmen wie es kommt. Und hey…so furchtbar schlecht war es ja bisher auch gar nicht. Es haben sich ja sogar schon die ersten Sonnenstrahlen gezeigt. Ich konnte tatsächlich an Ostern schon fast nackig auf dem Balkon sitzen und die Sonne genießen. Na, wenn das nicht was Positives ist? Ich finde, wir Menschen sehen eh eine Menge viel zu negativ, dabei gibt es eigentlich gar keinen richtigen Grund dazu. Wir nörgeln und schimpfen was das Zeug hält. Aber können wir es ändern? Nein. Unsere innere Einstellung die wir dazu haben, die können wir allerdings ändern. Und genau das hab ich getan…ich nehme es inzwischen wie es kommt. Ganz gechillt und mega gelassen. Ich mag dieses Wechselhafte am April, das erinnert mich an mich selbst. Ich hab mich ja auch so ziemlich stark gewandelt und bei mir ist auch kein Tag wie der andere. Was inzwischen ziemlich gut ist, denn Veränderung ist gut. Ich möchte in meinem Leben keinen Stillstand mehr. Ich möchte im Fluss sein. Wie sagt man so schön: Ich bin im Flow oder so…

Ich mag den April aber eigentlich aus einem ganz anderen und noch viel wichtigeren Grund sehr gern, denn vor 5 Jahren haben wir am 16.04. kirchlich geheiratet. Somit ist der Monat immer etwas ganz besonderes für mich. Dieses Jahr sogar in doppelter Hinsicht, denn im Januar als unser standesamtlicher Hochzeitstag war, da ging es mir gesundheitlich nicht so toll und so fiel der Tag flach. Und flach lag ich natürlich auch, mit Magenschmerzen und Nackenproblemen.

Deshalb freue ich mich jetzt schon sehr auf den Freitag und hoffe, trotz der gegebenen Umstände mit diesem Lockdown und dann wieder nicht Lockdown…offenen und dann wieder schließenden Lokalen…auf eine super schöne Zeit zu Zweit mit viel Genuss. Wir machen auf jeden Fall das Beste draus und genießen das, was an dem Tag möglich sein wird. Auch wenn es letztendlich „nur“ ein Grazing Board bzw. eine kalte Platte wird. 😉

Und sollte es an unserem Hochzeitstag eventuell sogar regnen, dann gibt es auf jeden Fall einen Soulfoodpudding. An Regentagen gibt es doch nichts schöneres als ein gutes Buch auf der Couch und ein leckerer zuckerfreier Pudding, den man ohne schlechtes Gewissen und ohne Reue genießen kann.

Ich liebe Pudding und habe einen tollen Pekannusspudding gezaubert. Er schmeckt wunderbar nussig und cremig. Mit dem Vanillesahnehäubchen ist er nicht nur ein Augenschmaus. Da kann der April da draußen machen was er will. Ich bin drinnen und hab diesen mega Pudding für mich ganz alleine. Der Mann isst ja (zum Glück) nur selten ein Dessert. Pech für ihn…Glück für mich.

Zutaten für 2 Portionen:

250 ml Sahne
250 ml Wasser
40 g Puddingpulver*
2 EL Pekannussmus (z.B. Koro)
1 Prise Zimt
100 ml Sahne
Low Carb Süße* nach Geschmack
1 Msp gemahlene Vanille
2 EL gehackte Pekannüsse*
1 gestr. TL Karamelltraum*
etwas Kakaopulver*
Vollmilchschokotaler* als Dekor

Zubereitung:

  • Sahne/Wassermischung aufkochen.
  • Pulver einrühren.
  • Unter rühren kurz aufkochen lassen.
  • Abdecken und abkühlen lassen.
  • Pekannussmuss und Zimt zufügen und pürieren.
  • Sahne mit Süße und Vanille aufschlagen.
  • Den Pudding in Schalen verteilen.
  • Die Sahne daraufgeben.
  • Die gehackten Pekannüsse in einer Pfanne rösten.
  • Karamelltraum daraufgeben und schmelzen lassen.
  • Vom Herd nehmen und unter rühren erkalten lassen.
  • Auf der Sahne verteilen.
  • Mit Kakao bestäuben und Schokotaler drauf.

Ich wünsch dir einen guten Appetit und einen wunderbaren Soulfood-Moment. Den kann man übrigens nicht nur im April haben. Der Pudding ist auch in allen anderen Monaten lecker. ❤

Wie stehst du zum Monat April mit seinem wechselhaften Wetter? Und noch viel wichtiger ist die Frage…wie stehst du zu Soulfood und Pudding? Magst du Pudding? Dann probier den Pekannusspuding ruhig aus. Er schmeckt toll. Und vielleicht macht er dir ja den April mit seinem regnerischen Wetter auch erträglicher. 😉

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

*Affialliatelink… Das Schreiben und Einstellen der Rezepte kostet einiges an Mühe und Zeit…Wenn du über die Links bestellst, dann bekomme ich dafür eine kleine Provision. Die Produkte, die ich empfehle sind alle von mir getestet und für gut befunden. Ich empfehle nichts, wo ich nicht 100% dahinter stehe.

Orangen-Rhabarber Käsekuchen… zuckerfrei, Low Carb, LCHF und ketogen

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Ich erkläre die Rhabarbersaison hiermit für eröffnet…

Ich steh ja voll auf Rhabarber und finde es großartig, dass er so wahnsinnig vielfältig ist. Du kannst so tolle Dinge daraus zaubern. Heute hab ich mich für eine Kombination aus leckerem Mürbteig, fruchtiger Füllung und einer Schicht aus Quarkmasse entschieden.

Hast du Lust auf einen herrlichen

Orangen-Rhabarber Käsekuchen?

Zutaten für eine 24er Springform:

Mürbteig:

100 g Kuchenzauber*
8 g Bambusfaser*
100 g flüssige Butter
Abrieb von 1/2 Orange
1 Msp gemahlene Vanille
2 Eier Gr. M

Füllung:

650 g geputzter Rhabarber
100 ml Wasser
7 g Low Carb Süße*
1/2 TL gemahlene Vanille
35 g Vanillepuddingpulver*

Quarkmasse:

500 g Quark 40%
8 g Low Carb Süße*
Abrieb von einer 1/2 Orange
1 Msp gemahlene Vanille
2 Eier Gr. M
100 ml flüssige Sahne
10 g Vanillepuddingpulver*

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 165 Grad Umluft vorheizen.
  • Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen.
  • Du beginnst mit der Füllung…
  • Den geputzten Rhabarber in 2 cm kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben.
  • Süße, Vanille und Wasser zufügen.
  • Bei mittlerer Hitze weich köcheln lassen und dann das Puddingpulver unterrühren.
  • Kurz andicken lassen und vom Herd nehmen.
  • Auskühlen lassen.
  • Alle Zutaten für den Mürbteig in eine Schüssel geben und vermischen.
  • Den Teig in die Springform geben, verteilen und mit den Händen flach drücken. Am Rand ca. 2 cm gleichmäßig hochdrücken.
  • Wenn die Rhabarberfüllung ausgekühlt ist, gibst du sie auf den Mürbteig und streichst sie glatt.
  • Den Quark in eine Schüssel geben.
  • Süße, Orangenabrieb, Vanille und Eier zufügen und verrühren.
  • Die Sahne unterrühren.
  • Zum Schluss das Puddingpulver einrühren und die Masse auf der Rhabarberschicht verteilen.
  • Glattstreichen.
  • Für ca. 45 Minuten backen.
  • Aus dem Ofen holen und in der Form auf einem Gitter auskühlen lassen.
  • Die Form entfernen.
  • TIPP: Damit die Füllung innen stabil ist, empfehle ich dir, den Kuchen bereits am Vortag herzustellen oder ihn nach dem Backen gut auskühlen zu lassen. Dann steht dem großen Genuss nichts mehr im Wege. 😉

Guten Appetit…lass es dir gut schmecken.

Ganz viel Spaß und Freude beim Nachbacken…

Und wenn du den Kuchen nachgebacken hast, dann darfst du mir auch gerne ein Bild davon schicken.
Du kannst natürlich auch auf Facebook oder Instagram ein Bild von deinem Kunstwerk hochladen und mich dort verlinken, dann kann ich es sehen und teilen.

Wenn dir mein Rezept gefällt, dann freue ich mir sehr über ein Feedback von dir. Gerne kannst du mir auch auf dem Blog, Facebook oder Instagram folgen. So verpasst du kein Rezept mehr und erfährst sofort alle Neuigkeiten. Auf Instagram zeige ich zum Beispiel auch oft sehr spontane Rezepte in den Stories, die ich an diesem Tag koche.
Rezepte auf meinem Instakanal erkennst du am rosa Rahmen.
Wenn du dich für mehr Details meiner Ernährung interessiert, kannst du auf Instagram meinen Stories folgen. Da gibt es mehr zu den Themen LCHF-Ernährung, zuckerfrei und das richtige Mindset… und ich gebe auch den ein oder anderen Tipp dazu.

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

*Affialliatelink… Das Schreiben und Einstellen der Rezepte kostet einiges an Mühe und Zeit…Wenn du über die Links bestellst, dann bekomme ich dafür eine kleine Provision. Die Produkte, die ich empfehle sind alle von mir getestet und für gut befunden. Ich empfehle nichts, wo ich nicht 100% dahinter stehe.

Lauwarme Fenchelcremesuppe mit Salami-Chips… zuckerfrei, Low Carb, LCHF und Keto

{FOOD-REZEPT-TIPPS}

Es gibt kalte Suppen…es gibt heiße Suppen…

Und es gibt Suppen, die ihren vollen Geschmack erst beim Abkühlen entwickeln und die du deshalb lauwarm genießen darfst. So wie diese Fenchelcremsuppe. Sie entfaltet ihr ganzes Aroma erst, wenn du sie etwas stehen lässt und erst dann servierst. Diese Entdeckung war diesmal aber eher ein Zufall. Denn als ich letztens so in der Frolleinküche stand kam mir die Idee dazu und als ich anfing zu löffeln, klingelte es plötzlich an der Tür. Nach ca. 15 Minuten und gefühltem endlosem Rumgeschnacke, kam ich zurück an den Tisch und stellte plötzlich fest…hey, in lauwarmen Zustand ist diese Suppe noch besser. Langer Rede kurzer Sinn…probier es einfach aus…

Cremige Fenchelsuppe mit kross gebratenen Salami-Chips

Zutaten für 1 Portion:

3 EL Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 kleine Fenchelknollen mit etwas grün
250 ml Brühe
Salz, Pfeffer, Paprika edelsüss
100 ml Sahne
1 dünnes langes Salamiwürstchen (z.B. Bifi)

Zubereitung:

  • Das Olivenöl in einen Topf geben.
  • Die Zwiebel und den Knoblauch kleinhacken und darin andünsten.
  • Das Fenchelgrün von den Knollen entfernen und kleinhacken. Dann beiseite stellen.
  • Die Knollen in kleine Stücke schneiden.
  • In den Topf geben und kurz mitdünsten.
  • Salzen, pfeffern und Paprika mit dazu geben.
  • Mit der Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze weichköcheln lassen.
  • Die Sahne zufügen und alles cremig pürieren. Leicht abkühlen lassen.
  • Die Salami in kleine Scheiben schneiden und in einer Pfanne knusprig braten.
  • Die Cremesuppe anrichten und mit Salami-Chips und Fenchelgrün bestreuen.

Guten Appetit…lass es dir gut schmecken.

Tipp: Die Suppe kannst du auch mit gebratenen Shrimps toppen oder mit kross gebratenem würzigen Hackfleisch.
Beide Varianten hab ich schon getestet und für sehr gut befunden.

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Für mehr Details meiner Ernährung empfehle ich dir aber Instagram, denn da nehme ich dich in meinen Stories täglich ein wenig in meinen Keto und Low Carb Abnehm-Alltag mit und gebe auch den ein oder anderen Tipp dazu.

Ich wünsch dir einen wunderbaren Tag.

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

Pizzarolle „Bella Italia“… zuckerfrei, Low Carb, LCHF und Keto

{FOOD-REZEPT-TIPPS}

Easy peasy…Frolleinküche…im Italienstyle…

Manchmal hab ich einfach Lust auf 2 Sachen auf einmal und kann mich nur schwer entscheiden. Darum hab ich heute 2 Rezepte in eines gepackt und hab aus meinem „entweder/oder“ eine leckere Pizzarolle gezaubert. Sie geht ganz schnell und du musst dafür auch nicht erst einen zeitintensiven Hefeteig machen, sondern rührst die Teigzutaten einfach schnell zusammen. Der Teig ist nämlich im Grunde gar kein Teig, macht aber trotzdem eine absolut gute Figur und passt super. Ja, ich würd sagen…

Komm mit und fühl dich wie in

„Bella Italia“

Zutaten für 2-3 Portionen:

Teig:
250 g Quark 40%
3 Eier Gr. M
100 g geriebener Emmentaler
2 Stengel Petersilie
Salz, Pfeffer
Oregano
Knoblauchpulver

Belag:
3 EL Tomatenmark
5 EL Wasser
Salz, Pfeffer
gerebelter Oregano
Knoblauchgranulat
100 g geriebener Mozzarella
6 Scheiben gekochter Schinken

Zubereitung:

  • Den Quark mit den Eiern verrühren.
  • Die Petersilie kleinschneiden und unterrühren.
  • Emmentaler zufügen.
  • Salzen und pfeffern.
  • Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen.
  • Bei 175 Grad Umluft ca, 20 Minuten backen.
  • Kurz auskühlen lassen.
  • Mit einem zweiten Backpapier bedecken und umdrehen.
  • Das angebackene Backpapier abziehen.
  • Das Tomatenmark mit dem Wasser glattrühren.
  • Salzen, pfeffern.
  • Gleichmäßig auf die Teigplatte aufstreichen.
  • Mit Knoblauchgranulat und gerebeltem Oregano bestreuen.
  • Den Mozzarella gleichmäßig darauf verteilen.
  • Mit den Schinkenscheiben belegen.
  • Die Teigplatte aufrollen und mit dem Backpapier umwickeln.
  • Bei 175 Grad Umluft nochmal 10 Minuten backen.
  • Das Backpapier entfernen und die Rolle in Stücke schneiden.

Guten Appetit…lass es dir gut schmecken!

Tipp: Du kannst diese Rolle natürlich auch mit anderen Zutaten belegen. Nimm dafür einfach worauf du Lust hast und was du gern magst. Wichtig ist nur, dass du die Rolle mit dem Backpapier umwickelst und stabilisierst. Dann bleibt die Füllung an Ort und Stelle und läuft dir nicht entgegen. 😉

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Rezepte auf meinem Instakanal erkennst du am rosa Rahmen.
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Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

Mangoldgemüse… zuckerfrei, Low Carb, LCHF und Keto

{FOOD-REZEPT-TIPPS}

Einfache und klassische italienische Küche von der Nonna

Wer Mangold entdeckt, der sollte jetzt rasch zugreifen! Mangold ist ein wunderbares Gemüse. Leider ist es im Laufe der Zeit immer mehr in den Hintergrund geraten und das, obwohl es so so gut schmeckt. Ich kenne Mangold von meiner italienischen Oma und die hat ihn immer ganz schlicht und klassisch zubereitet. Und wie das geht, zeig ich dir heute…

Mangoldgemüse a la Nonna Melina

Zutaten für 2 Portionen:

4 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
6 Cocktailtomaten
Salz
Chiliflocken
5oo g Mangold
etwas Wasser zum Aufgießen

Zubereitung:

  • Das Olivenöl in einen Topf geben.
  • Den Knoblauch kleinhacken und darin leicht anrösten.
  • Die Cocktailtomaten vierteln und kurz anschwenken.
  • Salz und Chiliflocken nach Geschmack dazugeben.
  • Den Mangold in gleichmäßige Stücke schneiden und zufügen.
  • Mit etwas Wasser aufgießen und bei mittlerer Hitze weich köcheln lassen.

Guten Appetit…lass es dir gut schmecken!

Wie du sicherlich anhand der Fotos schon erkannt hast…
Es gibt verschiedene Arten von Mangold.
Du kanst sie alle verwenden…sowohl Stiel- als auch Blattmangold. Es variiert nur ein wenig in der Kochzeit.
Beide Varianten schmecken hervorragend.
Wenn du nicht so sehr auf Kohlenhydrate achtest, dann kannst du dir auch Fave dazu kochen. Das sind geschälte dicke weiße Bohnen. Man bekommt sie hier in Deutschland im italienischen Supermarkt. Ich glaube sie heißen auf deutsch Saubohnen oder so ähnlich. Du siehst diese Fave Variante oben auf dem dritten Bild mit der Frikadelle. So könnte es dann demnächst schon auf deinem Teller aussehen. 😉 Das ist übrigens die Slow Carb Variante, denn im Original sind da tatsächlich auch Nudeln dabei…um genau zu sein Penne. Ich werd mal die Versuchsküche zum Glühen bringen und für dich zwei schöne Gerichte zaubern. Einmal das Original in Slow Carb Variante ohne Nudeln und einmal mit.
Du darfst ziemlich gespannt sein…

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