{Pistazienliebe} Pistazien Marmor Madeleines… zuckerfrei, Low Carb, Lchf und Keto

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Heute hab ich ein total einfaches Rezept für euch…Pistazien Marmor Madeleines.
Das Originalrezept* für die Mandelversion findet ihr bei meinem Lieblingsdoktor.

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Für 9 Stück braucht ihr:
50 g Butter
35 g Pistazienmus Premium*
6 g Low Carb Süße Kristallin*
1 Prise Salz
10 Tropfen Pure Flavour Vanille*
2 Eier gr. M
40 g Mandelstaub*
1 gestr. Tl. Backpulver

5 g Kakaopulver

1 Silikon Madeleine Backform*

  • Butter, Pistazienmus, Salz, Süße und Vanillearoma schaumig rühren.
  • Die Eier nacheinander unterrühren.
  • Mandelstaub und Backpulver unterrühren.
  • 2/3 des Teiges in die Form verteilen.
  • Den restlichen Teig mit dem Kakao verrühren.
  • Auf der hellen Teigmasse verteilen.
  • Bei 175 Grad Umluft ca. 15 Minuten backen.

Guten Appetit…lasst es euch schmecken.
Die Teigmenge ergibt 9 Madeleines. Ein Stück hat ca. 0,7g KH, 3,8g E und 10,4g F.

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Tipp:
Etwas Sahne aufschlagen und mit Süße und etwas Pure Flavour Amaretto aufpimpen. Dann mit Pistazienmus beträufeln und mit ein paar gefriergetrockneten Himbeeren bestreuen. Ein Träumchen, sag ich euch, ein Träumchen. ❤31206374_1693612887381463_2490047751373879737_nViel Spaß beim Nachbacken…

Wenn euch mein Rezept gefällt, dann freue ich mir sehr über ein Like. Gerne könnt ihr mir auch auf dem Blog, Facebook oder Instagram folgen. So verpasst ihr kein Rezept mehr und erfahrt sofort alle Neuigkeiten.
Wenn ihr euch für mehr Details meiner Ernährung interessiert, könnt ihr auf Instagram meine Stories verfolgen. Da nehm ich euch ein wenig in meinen Keto Alltag mit und gebe auch den ein oder anderen Tipp dazu.

 

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

* Affialliatelink… Das Schreiben und Einstellen der Rezepte kostet einiges an Mühe und Zeit…Wenn du über die Links bestellst, dann bekomme ich dafür eine kleine Provision. Die Produkte, die ich empfehle sind alle von mir getestet und für gut befunden. Ich empfehle nichts, wo ich nicht 100% dahinter stehe.

{Pistazienliebe} Schokoladen Milch“reis“ mit Pistaziensahne …zuckerfrei, Low Carb, Lchf und Keto

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Heute gibt es im Kiefernweg mal wieder ein Soulfood Rezept. Bei diesem trüben Wetter braucht man Essen für die Seele.
Es ist ein Schokoladen Milch“reis“ aus der Pastazauber Classico Mischung* und einem Sahne/Wasser Gemisch, damit das Ganze auch ketotauglich ist.
Solltet ihr euch nicht ketogen sondern Low Carb ernähren, dann funktioniert das natürlich auch mit normaler Milch.
Ihr müsst vorher, damit ihr den Milch“reis“ herstellen könnt, aus dem Pastazauber Spaghetti machen und diese dann in ca. 5 mm Stücke kleinschneiden. Mehr Infos dazu findet ihr hier…KLICK*

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Für 1 große Portion (Hauptmahlzeit) oder 2 kleinere Portionen (Dessert) braucht ihr:

100 g fertigen Reis aus Pastazauber Classico*
100 ml Sahne
150 ml Wasser
1 geh. El. Schokoladenzauber*
1 Prise Zimt
Low Carb Süße* nach Geschmack

100 ml Sahne
1 Messerspitze gemahlene Vanille
1 Tl. Pistazienmus Premium*
etwas Low Carb Süße*

1 Tl. Pistazienmus Premium*
3 kleingehackte Pistazien

  • Den Reis aus dem Pastazauber herstellen.
  • Sahne und Wasser kurz aufkochen.
  • Schokoladenzauber, Zimt und Süße (nach Geschmack) zufügen.
  • Reis zufügen und ca. 5-6 Minutenbei niedriger Hitze köcheln lassen.
  • Dabei immer wieder umrühren.
  • Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. (Der Milchreis dickt noch nach.)
  • Die Sahne steif schlagen.
  • Mit Pistazienmus, Vanille und Süße abschmecken.
  • Den Milchreis durchrühren und in ein Schälchen geben.
  • Mit der Sahne garnieren.
  • Mit Pistazienmus beträufeln und gehackte Pistazien darüberstreuen.

Guten Appetit…lasst es euch schmecken.

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Eine große Portion hat ca. 8,5 g KH, 22 g E und 87 g F. Es kommt allerdings wie immer auf die von euch beim Nachkochen verwendeten Zutaten an.

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Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

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Zebra Stracciatella Cheesecake…zuckerfrei, Low Carb, LCHF und Keto

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Was macht das Frollein wenn es der Süßhunger packt?
Richtig…es backt Cheesecake.

In diesem Fall wurde ein ketogener Stracciatella Cheesecake aus der Quarkmasse, die ich dann auch noch in Zebrastreifen eingefüllt und mit Erdbeerkonfitüre garniert habe.

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Man braucht nur wenige Zutaten und eine 26er Springform für diesen Kuchen.

Für 12 Stücke braucht ihr:

500 g Speisequark 40%
120 g Erythrit (erhältlich HIER)* oder Alternativ 12 g Low Carb Süße (erhältlich HIER)*
3 Eier Gr. M
1 Messerspitze gemahlene Vanille
1 El. Limettensaft ( Zitrone geht auch, allerdings habe ich eine Allergie)
60 g Schlagsahne
15 g Zitrusfaser (erhältlich HIER)*
30 g Kakaomasse Chips (erhältlich HIER)*

als Dekor: ca. 3-4 El. zuckerfreie Erdbeerkonfitüre

  • Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Springform mit Backpapier auslegen bzw dazwischen klemmen.
  • Die Kakomasse Chips in der Mikrowelle auflösen.
  • Den kalten Quark, Erythrit (oder Low Carb Süße), Vanille und Limettensaft verrühren.
  • Eier zufügen und unterrühren.
  • Sahne zufügen und verrühren.
  • Die Zitrusfaser unterrühren.
  • Die Masse in zwei Hälften teilen.
  • Die flüssige Kakaomasse in die kalte(!!!) Quarkmasse rühren. (Dabei erstarrt die Schokolade und flockt aus, das ergibt den Stracciatellaeffekt.)
  • Jetzt die beiden Massen im Wechsel in die Mitte der Form geben. Dabei immer 2 Esslöffelweise vorgehen. Immer auf die gleiche Stelle und aufeinander. Das ergibt dann später die Ringe bzw. den Zebraeffekt.
  • Die Backform leicht schütteln, damit sich die Masse bis zum Rand verteilt.
  • Jetzt mit einem Kaffeelöffel kleine Erdbeerkonfitürehäufchen auf dem Kuchen verteilen.
  • Mit einem Zahnstocher durch die Häufchen vom Rand zur Mitte durchziehen.
  • Den Kuchen 10 Minuten bei 200 Grad backen lassen.
  • Dann die Temperatur auf 150 Grad senken und weitere 30 Minuten backen lassen.

Guten Appetit!
Lasst es euch schmecken.

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Ein Stück Zebra Stracciatella Cheesecake hat ca. 2 g KH, 6 g E und 9 g Fett.

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

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Giottini…zuckerfrei, Low Carb, LCHF und Keto

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Es ist mal wieder an der Zeit euch ein leckeres Sonntagssüß zu präsentieren…
Und deshalb haue ich hier jetzt den ultimativen Schokoladenburner raus…zuckerfreie Giottini. Easy peasy und ratzfatz mit nur wenigen Zutaten gemacht, könnt ihr damit eure Familie und Freunde beeindrucken.

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Ihr braucht für 20 Stück:

100 g Mascarpone
50 g Erythrit oder Pudererythrit (erhältlich HIER und HIER)*
50 g Mandelmus (erhältlich HIER)*
25 g Kakaomasse Chips (erhältlich HIER)*
1/4 Tl. Paleo Frühaufsteher Gewürz (erhältlich HIER)
oder
je eine Messerspitze Vanille und Zimt
10 g Mandelmehl hellbraun (erhältlich HIER)*

als Dekor:
80 g gehackte Mandeln

  • Die gehackten Mandeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten.
  • Beiseite stellen und abkühlen lassen.
  • Erythrit zu Puderzucker mahlen (entfällt bei Pudererythrit).
  • Die Kakaomasse Chips schmelzen.
  • Mascarpone, Mandelmus, Erythrit, Gewürze und flüssige Kakaomasse gut verrühren.
  • Das Mandelmehl unterrühren.
  • Die Masse 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Mit einem Teelöffel 20 Portionen abstechen.
  • Mit den Händen zu Kugeln rollen. (Das muss relativ schnell gehen sonst schmilzt die Masse.)
  • Die Kugeln in den gerösteten, gehackten Mandeln wälzen und nochmal etwas in den Händen nachrollen, dann haftet es besser.
  • Die Kugeln auf einen Teller legen und für 45 – 60 Minuten in den Kühlschrank geben.
  • Aus dem Kühlschrank nehmen und genießen.

Guten Appetit!
Am besten schmecken Giottini gekühlt.
Reste (falls es überhaupt welche gibt) lagert man im Kühlschrank.

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Eine Giottini Kugel hat ca. 0,7g KH, 2,0g E und 6,2g F.

Viel Spaß beim Nachmachen…

Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤

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Jaaaa…sie lebt noch…und sogar ganz ketogen

Man könnte ja fast meinen ich wäre in der Sommerpause, so ruhig wie es hier seit ein paar Wochen ist. Aber da ist nichts mit Pause und wer mir auf Instagram folgt, der weiß auch schon längst welches Thema jetzt kommt…

Ich hab mich vor 3 Wochen dazu entschlossen ein Experiment zu starten…eine ketogene Ernährungsumstellung (Diät hört sich ja immer so blöd an).
Erste, eher unfreiwillige Berührungen hatte ich damit ja schon nach meiner Fastenkur, als ich mich Low Carb ernährt habe.
Allerdings bin ich eher zufällig in die Ketose gerutscht und hatte dementsprechend auch sämtliche Symptome der Ketogrippe…wie Schwindel, Schwäche, Herzstolpern, etc. etc….
Ja und trotz das es mir so schlecht zu diesem Zeitpunkt ging, lies mich dieses Thema nicht mehr los und ich dachte mir, das muss ich jetzt noch mal richtig machen.

Ich hab mir also während unseres Dänemarkurlaubes einige Bücher und auch Blogs zu dem Thema angeschaut und mich in die Materie eingelesen. Im Prinzip ist das Ganze sehr einfach…die Kohlenhydrate werden reduziert, Eiweiss wird moderat zugeführt und an Fett wird sich sattgegessen. In meinem Fall bedeutet das 5 % KH, 15 – 20 % E und 75 – 80 % F.
Ich hab also angefangen ketogen zu essen und nach ein paar Tagen und nur ganz wenigen Ketogrippesymptomen bin ich in der Ketose gelandet.
Was die Ketose ist?
Das ist die Umstellung des Zuckerstoffwechsels in den Fettstoffwechsel…d.h. der Körper zieht seine Energie nicht mehr aus dem Zucker im Körper, sondern aus dem Fett.
Coole Sache oder? Ich kleines Möpslein laufe jetzt seit 3 Wochen auf Fettverbrennung. 🙂

Wie meine Ernährung jetzt so aussieht?
Ich esse keinen Zucker, kein Mehl, keine Nudeln, keine Kartoffeln, kein Reis, keine Hülsenfrüchte und keine Milch.
Oh Gott, denkt ihr jetzt bestimmt, was bleibt da denn noch groß übrig?
Genug…wirklich genug…ich zeig es euch…

 

Das waren alles Mahlzeiten aus ganz normalen Zutaten wie Fleisch, Käse, Butter, Öl, Mascarpone, Sahne, Gemüse und Beeren etc.
Damit habe ich in den ersten 14 Tagen schon 12 Kilo verloren. Allerdings haben mir dann doch Brötchen, Pizza und Kuchen gefehlt…und so hab ich nach Alternativen gesucht und mir sowas nachgebaut. 😉

 

Mit diesen Nachbauten, die bei mir aber sehr sparsam verwendet werden, hab ich bisher nichts vermisst. Sie sind prima Alternativen aus kohlhydratarmen Mehlen und schmecken hervorragend.
Fette verwende ich ausschließlich in Form von Butter, Olivenöl und Kokosöl. Nur bei der selbstgemachten Mayonnaise und Cocktailsoße weiche ich auf Rapsöl aus…wer mal Mayo aus Olivenöl probiert hat, der weiß wahrscheinlich warum. 😉

Ja und genau mit dieser fettigen und kalorienreichen Ernährung ist mir gelungen mein Gewicht zu reduzieren. Das hätte ich niemals für möglich gehalten. Man bekommt ja schließlich schon als Kind beigebracht…Kohlenhydrate sind gut und Fett ist böse.
Tjaaaaaa…ist das wirklich so?

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Wie erklärt sich dann eine Abnahme von 13,5 Kilo bei der Menge an Fett in so kurzer Zeit? Sind Kohlenhydrate wirklich so gesund?
Ich werde nach diesem großen Anfangserfolg natürlich noch ein wenig weitermachen…hab ja immer noch genug Substanz auf den Rippen…außerdem bin ich gerade so gut drin, das muss man ausnutzen. 😉
Im Sommer fällt’s mir eh leichter.
Mal schauen wo mich das Ganze hier hinführt.

Ach ja…nur mal so fürs Protokoll…nicht das ihr meint, die erzählt uns da was…
Im Kaffee ist natürlich keine Milch…darf ich ja nicht…da ist Sahne drin und die ist absolut ketogen. 🙂

So Kinners…jetzt wisst ihr fürs erste mal Bescheid.
Ja und warum jetzt eigentlich dieser ganze Post hier? Was soll der auf dem Blog?
Na…ganz einfach…ab sofort gibt es hier auch ketogene Rezepte wie z.B. die Frischkäse Pfannkuchen oder den Cheeseburger Salat…und natürlich auch Desserts wie das leckere Schokoträumchen.

 

In diesem Sinne…habt es fein.
Herzliche Grüße vom Frollein vom Kiefernweg ❤